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By: Stefan Rohmann April 14, 2025

Geht nicht, gibt’s nicht – Impulse aus Wegberg

Wer wie ich in den letzten Jahren in unterschiedlichsten Verwaltungen unterwegs war, weiß: Der erste Moment zählt. Wie wird man empfangen? Was für ein Klima herrscht auf den Fluren? Welche Haltung spürt man zwischen den Zeilen? Oft sind es die kleinen Details, die ein großes Bild zeichnen – und die viel über eine Verwaltung und ihre Kultur aussagen.

Beim Besuch im Wegberger Rathaus wurde mir das wieder bewusst. Schon auf dem Weg zu meinem Termin begegnete mir eine Mitarbeiterin mit einem freundlichen Lächeln und der Frage: „Kann ich Ihnen helfen?“ Sie bot direkt an, mich zum Büro des Bürgermeisters zu begleiten – ohne Hektik, ohne Distanz. Es war klar: Hier ist man willkommen. Und dieses Gefühl war kein Zufall, sondern Teil einer Haltung, die man im gesamten Haus spürt.

Ich habe Bürgermeister Christian Pape getroffen – parteilos, mit klarer Linie, offen für neue Wege. Unser Gespräch war inspirierend: Es ging um moderne Verwaltung, echte Bürgernähe und darum, wie Veränderung gelingen kann, wenn man sie wirklich will. Ohne Parteibuch, ohne Ideologie – aber mit Vision, Klarheit und Teamgeist. Christian Pape ist ein Macher und ein Vorbild. Unter seiner Führung hat sich Wegberg innerhalb kürzester Zeit fit für die Zukunft gemacht und die Stadt entwickelt sich seitdem enorm positiv. Als Bürgermeister hat er die Entwicklungen konsequent und durchsetzungsstark vorangetrieben und die Menschen in Wegberg spüren diese Aufbruchsstimmung.

Was ich aus Wegberg mitnehme? Vor allem die Erkenntnis: Es braucht nicht immer mehr Geld oder mehr Personal, sondern mehr Haltung, Mut und gegenseitiges Vertrauen. Dann entsteht aus Verwaltung wieder das, was sie eigentlich sein sollte: Dienstleisterin für die Menschen und Impulsgeberin für ein attraktive und moderne Stadt.

Ich danke Christian Pape für die ehrlichen Einblicke und das offene Gespräch. Unser Austausch zeigt mir: Es ist mehr möglich, als man denkt. Und dass es sich lohnt, gewohnte Pfade zu verlassen, wenn man eine Stadt wirklich gestalten will.

Geht nicht, gibt’s nicht. In Wegberg wird dieser Satz gelebt. Und genau das möchte ich auch für Alsdorf: Eine Verwaltung, die anpackt, eine Stadt, die offen denkt – und Menschen, die sich mitgenommen fühlen.

Euer Bürgermeisterkandidat

Stefan Rohmann